Category: Humour In German

Ein schweinfurter Polizist arbeitet ca. forty Stunden in der Woche. Den leisure der Zeit verschläft er oder kämpft mit den kleinen und großen Problemen des Alltags.
Das Buch gewährt Einblick in alle Bereiche, auch geträumt wird hier in fränkischer Mundart.

Nach dem ersten Lustigbuch "GAGS to move" erscheint hier das zweite Lustigbuch für humorige Erwachsene. additionally nichts für kleine Kinder. Zotige Witze, Karikaturen,lehrreiche Zitate, Aphorismen, umgedichtete Schlagertexte, skurrile Geschichten, Gedichte zum Schmunzeln und undumme Sprüche sind der Inhalt dieses frechen Taschenbuchs. Ein GAG-Feuerwerk für jede social gathering oder ein Aufheller für drepessive Verstimmungen. Einfach zum Ablachen !

was once muss der moderne Mann von Welt wissen, wie darf er sich verhalten, wie verschafft er sich die Pole place im Kampf um die besten sozialen Futterstellen? Darf er sich die Beine rasieren, nach Mallorca reisen, Kompromisse in Beziehungen machen? Welches vehicle ist wirklich cool, und wie steht er eigentlich zu operierten Brüsten? So viele Fragen, so wenig Möglichkeiten, das richtige Kreuzchen zu machen...

Dieses Buch hilft dabei, nicht die Orientierung zu verlieren - mit methods und Fakten, aber vor allem mit saukomischen Weisheiten.

Tom Sawyer und Huckleberry Finn, Goethe und Schiller, Ernie und Bert, Jonathan Franzen und David Foster Wallace – die Beziehung zum besten Freund ist etwas Besonderes im Leben eines Mannes. Wenn es glückt, verbringt guy dieses Leben von klein auf miteinander, träumt vom Großwerden, vom Abhauen und noch von mehr: Bands zu gründen (oder Unternehmen), Frauen zu lieben, die Welt zu regieren – oder einfach mal wieder zusammen zelten zu gehen. Freunde helfen sich und stehen sich bei. Eine Freundschaft kann in Krisen die Rettung sein – oder selbst zur Krise werden, abkühlen, zerbrechen. Tobias Rüther erzählt von besten Freunden, von Richtern, Rockern und Matrosen, von Schriftstellern, Karate-Kids und Prinzen. Er beschreibt alte Rollen und neue Lebensmuster, pointiert, kulturhistorisch versiert und sehr persönlich. Nicht zuletzt geht es um die likelihood eines ganz anderen Männertyps, jenseits von Patriarchen, Softies und Rivalen. Rüthers Buch ist eine hellsichtige examine unseres Zusammenlebens – und ermuntert zu einem der größten Abenteuer, das ein Mann erleben kann.

Mit Witz, Charme und philosophischem Biss deckt Misha Waiman die Ungereimtheiten und Paradoxien der Hassliebe der Deutschen zu Amerika und den Amerikanern auf.

Sie werden geweckt, indem Ihnen Ihr Herzblatt zärtlich die neusten Fußballergebnisse ins Ohr flüstert und den duftenden Kaffee gemeinsam mit der Bildzeitung serviert. Außerdem verspricht sie Ihnen, die nächste Stunde keine Fragen zu stellen.
Er bringt im Tigertanga Ihre Wohnung auf Hochglanz und sieht dabei noch zum Anbeißen aus. Ihr “Prachtstück“ ist charmant, clever und verwöhnt Sie mit einfallsreichen Köstlichkeiten.
Sie sind unmarried und fragen sich, wie Sie in diesen Genuss kommen!? Sie sind nicht unmarried und fragen sich trotzdem.
Auf der Internetsinglebörse gibt es jede Menge “bemerkenswerte Exemplare“. Vielen davon bin ich persönlich begegnet. Begleiten Sie mich auf der spannenden Reise durch den Datingdschungel und entdecken Sie dabei, den einen oder anderen neuen Aspekte an sich selbst.
Bei diesem Abenteuertrip erfahren Sie außerdem, wie Sie sich ein interessantes Profil anlegen, worauf Sie beim ersten Date achten sollten und vieles mehr.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie männlichen oder weiblichen Geschlechts sind. Spaß haben können Sie beide! Wenn Sie wollen auch miteinander.
Für Haupt- und Nebenwirkungen übernehme ich allerdings keine Haftung!

Wie entstanden die Erde und alles Leben auf ihr wirklich?

Hat Gott das alles tatsächlich in sieben Tagen erschaffen, oder hat Er in Wirklichkeit zwischendurch einfach mal ein paar Tage nur in Seiner Werkstatt getrödelt und Kaffee getrunken?

Gab es zu Anfang tatsächlich nur den Kölschen Dialekt, oder wurde schon damals im Himmel auch sächsisch gesprochen?

Müssen Engel zwingend heterosexuell sein?

Musste es das Feigenblatt sein, oder hätte Eva mit etwas mehr Durchsetzungsvermögen auch mit einer Schürze ins Paradies geschickt werden können?

Warum kennt heute niemand mehr die Kamellebäume?

Mit diesen und anderen Fragen der Schöpfungsgeschichte beschäftigt sich das kleine Buch in vergnüglicher Weise.

Reinhard Koch führt den Leser im Kölschen Dialekt von der Stunde Null zum ultimativen Tag der Menschwerdung.

»Gelehrte zu dirigieren ist nicht viel besser, als eine Komödiantentruppe unter sich zu haben!«
Mit diesen Worten lehnte Wilhelm von Humboldt seine Berufung ins preußische Kultusministerium ab - doch der König bestand auf seiner Wahl. Humboldt krempelte das Bildungswesen komplett um: Er entwarf das humanistische health club und strebte eine Hochschule an, die der freien Wissensaneignung als ganzheitlicher Menschenbildung dient. Doch der Mann, dessen offene Ehe für einiges Aufsehen sorgte, brachte längst nicht jede Arbeit zu Ende, denn der Spaß an der Sache struggle ihm wichtiger als das Gelingen. Sein Wirken in Klassik und Aufklärung, der liberale Lebenswandel und das gespaltene Verhältnis zu Bruder Alexander liefern reichlich Stoff für diesen Anekdotenband.

„Das Liebesleben der Maikäfer im Spätherbst“ ist ein pseudowissenschaftliches Sachbuch, mit philosophischen humoristischen Zügen. Es beschäftigt sich mit dem zwischenmenschlichen Nebeneinander und erklärt das Miteinander. Dieses Buch suggeriert eine umfassende Weisheit des Autors zu diesen Themen, welche durch den Humor wieder in Frage gestellt wird.
Es werden verschiedene Themen der Liebe und des Zusammenlebens behandelt und zwischen den Zeilen bildet sich unbemerkt ein Leitfaden für Frauen, uns Männer zu verstehen.

Bergbücher gibt es in rauen Mengen. Viele davon sind Heldensagen von Selbstdarstellern, Lehrpläne, Tourenbücher oder Bildbände
namhafter Felskolosse. Das Gipfelbuch dagegen widmet sich der Besteigung eines einzigen Berges.

Das Gipfelbuch klärt auf einer Wanderung von den ersten Schritten bis zum Gipfel die entscheidenden Fragen des Berggängers.

Wie lässt sich ein Kuhangriff vermeiden, muss beim Wandern eigentlich gegrüßt werden, welche Ausrüstung besaß der Ötzi?

Was ist eigentlich ein Sackstich, woher kommen die Spalten im Gletscher, und wie imponiert guy als Frau einem Extremkletterer?

Der Weg führt entlang der wundersamen Alpingeschichte direkt hinein in die Absurditäten des modernen Bergtourismus’ vom Potenz steigernden Steinbockspray bis zum Murmeltierragout.

Es ist ein Buch für all jene, die beim Anblick eines Gipfels seufzen: „Ach, die Berge!“

Dominik Prantl, Jahrgang 1977, ist in der Nähe von München aufgewachsen, wo es höchstens Hügel, aber keine echten Berge gibt. Jagte schon im Kindesalter Gämsen hinterher, radelte während des Studiums der Wirtschaftsgeographie gerne über die Alpen, wanderte durch Ladakh oder kletterte im Berchtesgadener Land. Ist heute als fester Mitarbeiter der SZ zuständig für die Berg- und Skithemen des Reiseteils. Fühlt sich von überfüllten Bergen persönlich beleidigt. Bisher von ihm erschienen: „Grätscher, Terrier, Wasserträger – die wahren Helden der Fußarbeit“ (Eichborn), „Reisebuch“ (SZ Edition).